MUSIK
Mit klangvollem Ideenreichtum
und energievollem Zusammenspiel verbinden die vier Musikerinnen in ihrem zweiten Album 'sirrend' kammermusi-kalischen Jazz, groovige Popsounds, Impressionen des Tango, minimalistische Motive und zeitgenössische Musik zu einem homogenen Ganzen, das voller Überraschungen steckt. Die zehn Eigenkompositionen sind gewürzt mit jazzigen Soloimprovisationen und
'frei-kollektiven' Klangflächen.
"Grenzgänge, Gratwanderungen...
zwischen zeitgenössischer Klassik und
Neuer Musik, Jazz und Tradition balancierend, wissen Donja Djember, Antje
Vetter, Sabine Rau und Katrin Mickiewicz mit ihren Ausflügen in originelles Neuland eins ums andere Mal zu überraschen und zu faszinieren... Zwar raffiniert durchkomponiert lässt das Album dennoch ein Fenster zur freien Bearbeitung und Improvisation offen.
Diesen Spielraum nutzt DASKwartett
mit viel Spielfreude und Genuss..."
FrankBecker
„Wer einmal in den Bann
des Ensembles UN TANGO MÁS
geraten ist, den wird diese irisierende
Mischung aus Tango Nuevo, Jazz und
klassischen Elementen nicht mehr loslassen.
Sechs Musiker mit ausgeprägtem Hang zu
Improvisation und Experiment verströmen gleichermaßen Melancholie und unbändige Lebensfreude, begleiten ihr Publikum auf
einem Trip vom Salon des Grand Hotels
in die nächste Absteige und zurück...“
Henrik Stan
UN TANGO MÁS verbindet die
unterschiedlichen Facetten des Tangos
zu einem packenden und mitreißenden Programm. Dazu gehören Klassiker des argentinischen Tangos von Carlos Gardel in zeitgemäßen Arrangements, Original-Kompositionen von Astor Piazzolla und zahlreiche Eigenkompositionen. Damit schreibt UN TANGO MÁS die Geschichte
des Tangos fort in unsere Zeit.
"Die feine Selbstironie im
Namen der Formation bezieht sich
auf das Wagnis, eine Musik zu spielen,
die sich sowohl kompositorischer als auch improvisatorischer Arbeitsmethoden bedient, die ein überwiegend akustisches Klangbild bevorzugt und einen dritten Weg zwischen Jazz und Neuer Musik zu gehen versucht. Ein Wagnis also, das nicht nur Ende, sondern
auch Anfang bedeuten kann. So könnte
das letzte zugleich eines der ersten Kammerensembles sein oder
werden.“ Bert Noglik
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